Der Zuspruch der Branche zur IFFA 2022 ist ungebrochen hoch. Die Anzahl der ausstellenden Unternehmen und die belegte Fläche knüpfen an die Werte der Vorveranstaltung 2019 an. Mit einem erprobten Schutz- und Hygienekonzept bietet die Messe Frankfurt allen Teilnehmer*innen einen sicheren Rahmen für die persönliche Begegnung.
Zu Beginn des Jahres 2022 betonen Aussteller*innen und Besucher*innen einmal mehr die Notwendigkeit, sich zu ihrem internationalen Live-Event treffen zu können: vor Ort und zum persönlichen Austausch. Der Anmeldestatus zur IFFA, Technology for Meat and Alternative Proteins, vom 14. bis 19. Mai in Frankfurt am Main, ist sehr gut. Die Messe Frankfurt rechnet mit über 900 ausstellenden Unternehmen aus aller Welt. Die erwartete Ausstellungsfläche, die sich wieder über die Hallen 8, 9, 11 und 12 erstreckt, liegt auf dem Niveau der Vorveranstaltung. Die Firmen zeigen Innovationen für die gesamte Prozesskette der Proteinverarbeitung. Neben Fleischprodukten legt die IFFA erstmals einen besonderen Schwerpunkt auf Zutaten und Herstellungsprozesse pflanzlicher Proteine und bietet damit diesem stark wachsenden Segment eine professionelle Plattform.
Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Frankfurt, unterstreicht die Bedeutung von Messen: „Die Anmeldezahlen zur IFFA sind ein starkes Signal für den Messestandort Frankfurt! Sie zeigen uns: Frankfurts Messe war, ist und bleibt Weltspitze – trotz des Einschnitts durch die Corona-Pandemie. Ohne die Messe würde es das Frankfurt, wie wir es seit Jahrhunderten kennen und lieben, nicht geben. Durch die Messe sind Internationalität und Vielfalt ein Teil unserer DNA geworden. Und: Unsere Messe ist der Ort für die Zukunftsthemen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine fleischlose oder fleischarme Ernährung. Es ist gut, dass sich die IFFA dieses Trends annimmt.“
Starke Branche – positive Erwartung an die IFFA
Klaus Schröter, Geschäftsführer der Schröter Technologie GmbH & Co. KG und Vorsitzender der Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen im VDMA, bestätigt: „Es gibt in der Branche einen riesigen Bedarf am persönlichen Austausch. Stellvertretend für die Ausstellerschaft möchte ich betonen, dass wir die IFFA als starke internationale Plattform in diesem Jahr brauchen und uns darauf freuen, unsere Innovationen dem Fachpublikum vorzustellen. Mit dem neuen Thema der alternativen Proteine erfährt die Weltleitmesse außerdem eine wichtige Neuausrichtung und einen Schub in Richtung Zukunft.“ Für das IFFA-Jahr 2022 erwartet die Branche der Nahrungsmittelmaschinen ein noch höheres Umsatzwachstum als 2021. Zum einen, weil die bestehenden Aufträge aus 2021 in diesem Jahr in Umsatz umgewandelt werden. Zum anderen geben die anhaltend gute Nachfragesituation, der starke Trend zu Automatisierung und Digitalisierung sowie Produktinnovationen allen Grund für eine positive Erwartung an die Weltleitmesse.
Gut vorbereitet – sicher teilnehmen
In der volatilen Pandemie-Zeit ist eine gute Vorbereitung der Messeteilnahme wichtiger denn je. „Die IFFA bietet ein sicheres Umfeld für Kontakte, Geschäfte und Inspiration“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Unser mit den Behörden abgestimmtes Schutz- und Hygienekonzept kam bereits bei vielen Präsenzveranstaltungen erfolgreich zum Einsatz. Und wie überall gilt auch bei uns: Wer geimpft und geboostert ist, hat größtmögliche Aktionsfreiheit.“
Ein modernes Messegelände bietet optimale Möglichkeiten für ein sicheres persönliches B2B-Treffen. Der Zugang ist vollständig kontrolliert, das heißt alle Teilnehmenden werden persönlich registriert und ihr Impf- oder Genesenenstatus oder auch Tests werden überprüft. Die Messehallen werden von modernen Lüftungsanlagen mit 100 Prozent Frischluft versorgt. Durch die großen Raumvolumina und hohen Luftaustauschraten von bis zu fünfmal pro Stunde werden Aerosole ständig verdünnt und abtransportiert. Abstände und Hygienemaßnahmen sind professionell geplant und werden kontrolliert. Das Schutz- und Hygienekonzept der Messe Frankfurt sowie die jeweils aktuell gültigen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung finden sich unter: